GEWERKSCHAFTSPOLITISCHE KONFERENZEN

In den Gewerkschaften die Debatte zu Krieg und Frieden führen

Von Ulrike Eifler, Thomas Händel und Robert Weißenbrunner  

Seit über einem Jahr tobt der Krieg in der Ukraine. Und obwohl er gravierende Auswirkungen auf die abhängig Beschäftigten hat, spielt er in der gewerkschaftlichen Diskussion allenfalls eine marginale Rolle. Doch die globale Krisensituation ist zu tief und die Zerstörung des Planeten zu sehr in greifbarer Nähe, als dass sich die Gewerkschaftsbewegung auf ein stillschweigendes Tolerieren zurückziehen darf. In einem Beitrag für die Juni-Ausgabe des Sozialismus argumentieren Ulrike Eifler, Thomas Händel und Robert Weißenbrunner, warum die Gewerkschaften sich in die politische Debatte einmischen müssen und verweisen auf die Friedenskonferenz am 23./24. Juni im Gewerkschaftshaus in Hanau. Ganzen Beitrag lesen »

Friedenskonferenz im Gewerkschaftshaus in Hanau, 23./24. Juni

Die IG Metall Hanau-Fulda und die Rosa-Luxemburg-Stiftung laden ein:

Den Frieden gewinnen, nicht den Krieg

Friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz

Wann: 23.-24.Juni 2023

Wo: Gewerkschaftshaus Hanau l Am Freiheitsplatz 6 l 63450 Hanau

Hier geht es zur Anmeldung: Rosa-Luxemburg-Stiftung Ganzen Beitrag lesen »

Ratschlag: Gewerkschaftlicher Aufbruch Ost, 18./19.09.2021

UPDATE 13.09.2021

Leider müssen wir den Ratschlag auf das nächste Frühjahr verlegen, da wir mit den Anmeldungen unter unseren Möglichkeiten geblieben sind und sich sehr viele Leute bei uns gemeldet haben, die an diesem Wochenende nicht können. Wir möchten einen guten Austausch organisieren, der auch eine gute Wirkung in Gewerkschaften und Partei hat, und haben uns daher schweren Herzens entschieden, den Ratschlag auf das Frühjahr 2022 zu verlegen.

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Streikkonferenz: Erfolgsprojekt geht in die nächste Runde

Seit ihrem Start 2013 in Stuttgart hat sich die Streikkonferenz zu der wohl größten „linksgewerkschaftlichen“ Konferenz seit Jahrzehnten entwickelt – mit über 600 Teilnehmenden bei den Folgekonferenzen in Hannover und Frankfurt. Nun steht vom 15. bis 17. Februar 2019 in Braunschweig die 4. Konferenz dieser Reihe an. Ausgerichtet wird sie erneut von der Rosa-Luxemburg-Stiftung zusammen mit Gliederungen lokaler Gewerkschaften. An der Zunahme dieser Mitveranstalter lässt sich die wachsende Bedeutung der Konferenzen ablesen: war es 2013 nur ver.di Stuttgart, sind in Braunschweig neben dem ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen auch die Verwaltungsstellen Braunschweig, Wolfsburg und Salzgitter-Peine der IG Metall dabei sowie NGG, GEW und der DGB aus der Region.

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Konferenz: Initiative für ein Neues Normalarbeitsverhältnis

27. April 2018, 10:00 – 19:30 Uhr

Gemeinsam Druck machen für höhere Löhne, Tarifbindung und Arbeitszeit-verkürzung. Gewerkschaftspolitische Herausforderungen unter der 3. Großen Koalition.

VERANSTALTER: 

Rosa-Luxemburg-Stiftung

VERANSTALTUNGSORT: 

Münzenbergsaal 1 | Franz-Mehrings-Platz 1 | 10243 Berlin

Anmeldung zur Konferenz

 

Es wird Zeit für einen gesellschaftlichen Aufbruch für «gute Arbeit für alle.» Prekäre Arbeit ohne Tarifvertrag, Niedriglöhne, «Teilzeit-Falle», Arbeitsverdichtung und Dauerstress sind für Millionen Beschäftigte zur Normalität geworden. Von der Großen Koalition sind hier höchstens kleine Korrekturen statt grundlegender Weichenstellungen zu erwarten. Ganzen Beitrag lesen »

Ergebnisse der Aktionskonferenz vom 15. und 16. April 2016

Aktionskonferenz „DAS MUSS DRIN SEIN“

vom 15. und 16. April 2016 in Berlin GLS-Campus

Hier ein Überblick der Themen der letzten Gewerkschaftspolitischen Konferenz:

  • Gute Arbeit und ein gutes Leben für alle
  • Wo stehen wir nach einem Jahr Kampagne, wohin wollen wir?
  • Lokale Strukturen entwickeln – Erfolgreich Mitglieder mobilisieren und einbinden
  • Der Kampf gegen Leiharbeit und Werkverträge – Lokale Erfahrungen und Handlungsspielräume

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Solidarität ist allerorten möglich!

Wir unterstützen die Beschäftigten im Einzelhandel

Die AG Betrieb & Gewerkschaft der LINKEN verurteilt die Kündigung der Tarifverträge im Einzelhandel als eine Kampfansage auf die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten.

Die Arbeitgeber des Einzelhandels haben bundesweit für die rund 3 Millionen Beschäftigten im Handel (davon 2/3 Frauen) alle Entgelt- und auch alle Manteltarifverträge gekündigt.

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