Publikationen

Hier findest du unsere neusten Veröffentlichungen. Ältere kannst du dir im Archiv ansehen.

E-Paper: Heraus zum 1. Mai – gegen Krise und Krieg (Mai 2024)

Von uns für euch: Unsere Ausgabe zum 1. Mai ist fertig und steht euch als E-Paper bzw. als Druckvorlage zur Verfügung. Themen sind aktuelle Tarifauseinandersetzungen im Gastgewerbe, im Handel oder im Nahverkehr. Aber auch die Zukunft unserer Rente oder der Rechtsruck in den Betrieben.

Die Klammer bildet unser Titelthema „Heraus zum 1. Mai: Gegen Krise und Krieg“. Die Bundesregierung trimmt das Land auf Kriegstüchtigkeit, verpulvert Milliarden für die Aufrüstung und bringt uns einer Eskalation immer näher. Der Aufrüstungskurs heizt neue Verteilungskonflikte an. Denn jeder Euro, der für Kampfpanzer und Marschflugkörper ausgegeben wird, der fehlt für gute Bildung, den nachhaltigen Industrieumbau oder die Entlastung des Pflegepersonals.

Wir veröffentlichen die Beiträge zeitnah auf unserer Homepage. Ihr könnt aber natürlich auch digital in der Ausgabe schmökern. Den Link zum E-Paper findet ihr in unserer Story oder über den Link in unserer Bio. Viel Spaß beim Lesen und Verteilen. Und uns allen einen kämpferischen 1. Mai!

Flyer und Folder

Das Archiv mit allen Flyern und Foldern findet ihr hier.

Flyer: Vorstellung BAG Betrieb & Gewerkschaft

Klassenverankerung bedeutet, gesellschaftliche Entwicklungen durch die Brille der Beschäftigten zu betrachten. Sie organisieren, um in der gemeinsamen Debatte die Erfahrungen zu bündeln und eine gemeinsame Sicht auf die Welt zu entwickeln. Klassenverankerung heißt, der täglichen Individualisierung kollektive Antworten und Mobilisierungsstärke entgegenzusetzen. Unter unserem Dach bieten wir Kolleginnen und Kollegen eine gemeinsame Diskussionsplattform an und schärfen so das gewerkschaftspolitische Profil unserer Partei. Wer wir sind, was wir vorhaben und wie man bei uns mitmachen kann, sind nur einige der Informationen auf unserem Vorstellungsflyer.


Flyer: Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg (März 2024)

Das Ostermarsch-Wochenende steht vor der Tür. Als Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter sollten wir die Gelegenheit nicht an uns vorbei ziehen lassen, einerseits auf die wachsende Eskalationsgefahr hinzuweisen, und  andererseits deutlich zu machen, wie sehr die Arbeits- und Lebensbedingungen der abhängig Beschäftigten durch den Aufrüstungskurs der Bundesregierung unter Druck geraten.

Die Ampel will sparen, „bis es quietscht“, damit immer mehr und immer größere Waffen in die Ukraine geschickt werden können. Gelder für einen nachhaltigen Industrieumbau, für staatliche Qualifizierungsprogramme im Kontext der Transformation oder den Ausbau einer Wasserstoffinfrastruktur stehen nicht zur Verfügung. Während über Jahre versäumt wurde, Pflegekräfte zu entlasten, soll jetzt das Gesundheitswesen kriegstüchtig gemacht werden. Ebenso wie das Bildungswesen. Und selbst für die Delegitimierung von Streiks muss der Krieg herhalten. So war sich der Bundesverkehrsminister vor einigen Tagen nicht zu schaden, den Streik bei der Bahn mit Blick auf den Krieg in der Ukraine zum Sicherheitsrisiko zu erklären.

In einer solchen Situation müssen sich die Gewerkschaften stärker und lauter zu Wort melden. Die Gewerkschaftstage haben dafür weitreichende Beschlüsse gefasst. Die bevorstehenden Ostermärsche sind also eine gute Gelegenheit, um noch einmal kräftig für den Aufruf „Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg“ zu werben.


Flyer: Aufruf, BGE-Antrag des Parteivorstands abzulehnen (Oktober 2024)

Wir rufen die Delegierten des Parteitags in Halle dazu auf, den Antrag des Parteivorstands für ein BGE (P01) abzulehnen. Die Linke überprüft ihre Positionen. Das ist gut. Trotz herber Wahlverluste wird ihr weiterhin eine Kompetenz zugesprochen: sozial gerecht zu sein.  All unsere Konzepte zur sozialen Sicherung prägt ein Kerngedanke: Das Prinzip der Solidarität! Das BGE und der Ausbau des Sozialstaates sind keine sich ergänzenden Konzepte, auch wenn sich viele dies wünschen. Vielmehr bedeutet das BGE die Abkehr von unserer sozialpolitischen Kompetenz und damit unserem sozialistischen Markenkern. Würden wir uns für ein BGE entscheiden, wären all unsere Sozial-Konzepte hinfällig. Warum? Das erklären wir in unserem kleinen Flyer.


Flyer: Datenbank Gewerkschaftsaktiv

Sozialer Fortschritt wird immer erkämpft: Als sozialistische Partei unterstützen wir die Beschäftigten dabei, ihre Interessen gemeinsam durchzusetzen. Dazu ist die Arbeit in und mit den Gewerkschaften zentral.

Um den haupt- und ehrenamtlich in den Gewerkschaften aktiven Partei-Mitgliedern konkrete Angebote zur Vernetzung machen zu können, haben wir die Datenbank »Gewerkschaftsaktiv« eingerichtet und informieren über wichtige Tarifrunden und Ereignisse aus der Welt der Arbeit. Denn wer die Welt des Kapitals schwächen will, muss die Welt der Arbeit stärken!

Nutzt auf Vernetzungstreffen bei Kongressen oder Veranstaltungen gerne eine der beiden Vorlagen. Auf beiden ist ein QR-Code enthalten, so können sich die Partei-Mitglieder via Smartphone direkt in die Datenbank eintragen: